Climbing hanging rock

Einen Fuß auf den Felsvorsprung, den anderen gegen den naheliegenden Felsen stemmen und hopp...wie eine Robbe liege ich nun auf diesem massiven Stein, kann nicht vor und nicht zurück. Okay ich brauche definitiv einen Plan. Letztendlich habe ich mich dann doch irgendwie hinauf hiefen können. Zusammen mit meiner Gastmutter bin ich bis zum Gipfel des Hanging Rocks geklettert. Von dort oben hat man eine wahnsinnig schönen Ausblick auf die umliegenden Orte, die grünen Wiesen und die Wälder des Mt. Macedon. Hinunter ging es jedoch mit ein paar Komplikationen. Wie wir so umhergekletterten, durch Felsformationen, auf der Suche nach einem weiteren schönen Ausblick, sind wir dezent vom Weg abgekommen. Naja eigentlich so RICHTIG! Was ich damit andeuten will...wir waren auf der komplett falschen Seite des Berges. Durch Gebüsch, hohes Gras, übere nasse Felsen und glitschiges Moos haben wir uns dann unseren Weg zurück zum Ausgangspunkt gesucht. Die Kratzer, die wir von zahlreichen Dornen abbekommen haben waren nicht so schlimm...jedoch war da noch eine viel größere, sehr realistische Angst. Schlangen und Spinnen! Gerade in hohen Gräsern machen es sich australische Schlangen gerne bequem. Zum Glück sind wir ohne eine Schangen oder Monster Spinnen Attacke weggekommen. Am Ausgangspunkt wartete Snowy, das zahme Känguru Weibchen auf uns und ich konnte einfach nicht anders, als ihr ein Küsschen uns eine feste Umarmung zu geben. Diese Erinnerung pinne ich am Ende dieses Tages in Form eines Ansteckers an meinen Blazer.

Quartalsbericht No.1

Quartalsbericht 1, Lena Kirsten, Australien


Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit verfliegt. Vor genau zwei Monaten, am 26.06.2016, bin ich ins Flugzeug gestiegen und in das Abenteuer meines Lebens gestartet. Ganze 21 Stunden verbrachte ich über den Wolken, in dem massiven Flugzeug, ausgeschlossen dem Zwischenstopp in der arabischen Metropole Dubai. 21 Stunden ist eine Menge Zeit, fast ein ganzer Tag. Mit jeder Sekunde entfernte ich mich mehr von meinem Zuhause, meiner Familie und meinen Freunden, sagte „Auf Wiedersehen Deutschland!“. So dramatisch, wie ich es in zahlreichen Büchern gelesen habe, war der Abschied dann doch nicht. Meine Schwester gestaltete ein wunderschönes Plakat mit der Aufschrift „Good Bye Lena“ und ein paar Verwandte, Freunde begleiteten mich zum Flughafen. Eine letzte Umarmung, ein breites Lächeln auf meinem Gesicht und Schwupps war ich auch schon hinter der Passkontrolle, auf dem Weg nach Australien. Australien, 16 311 km Luftlinie zwischen Frankfurt und Melbourne. Genau dort bin ich jetzt, sitze an meinem Schreibtisch, vor meinem Laptop, neben mir eine Tasse Tee und ein Teller voller Orangen, und schreibe diesen Quartalsbericht. Der erste Stichpunkt auf der Kriterien-Liste: Wie geht es mir? Wie geht es mir. Um alles das, was ich bis zu diesem Zeitpunkt erlebt und erfahren habe zusammenzufassen, reicht die Standard Antwort „Mir geht es gut“ nicht ganz aus. Es müsste viel eher „Mir geht es super gigantisch unbeschreiblich phänomenal gut“ heißen, denn es ist einfach umwerfend schön hier. Meine erste Gastfamilie wohnt in einem Ort namens Macedon, welcher in etwa eine Stunde Zugfahrt von Melbourne entfernt ist. Das hört sich erst einmal viel an, ist es jedoch nach ein, zwei Mal nicht mehr. Generell liegt Australien in Sachen Entfernungen und Distanzen auf einem ganz anderem Level. Was auf der Landkarte nach einem Katzensprung aussieht, ist in der Realität eine Tagesfahrt entfernt. Nehmen wir mal Melbourne und Sydney. Auf der Landkarte liegen beide Städte relativ weit im Süden Australiens, kann ja nicht so weit entfernt liegen, dachte ich mir. Google Maps erleuchtete mich mit dieser Routenberechnung: 9 Stunden mit dem Auto, 12 Stunden mit der Bahn und, ich zitiere, „A walking route cannot be determined for this distance“. Naja...okay! 880 km möchte ich auch nicht laufen. Wie sieht es mit Ihnen aus? Auf jeden Fall geht es mir sehr gut. Ich habe mich bereits gut hier eingelebt und Schule, Rotary und Freizeitaktivitäten sind Routine geworden. Heimweh? Nein, das kommt noch...irgendwann. Ich bin so beschäftigt, diese ganzen neuen Erlebnisse, Erfahrungen und Gefühle in mich aufzusaugen, dass ich gar keine Zeit habe, vor Trauer in meinem Bett zu liegen, Eis in mich hineinzuschaufeln und tausende Tränen zu vergießen. Uns Inbounds wurde gesagt, man solle sich beschäftigt halten und viel Zeit mit Freunden verbringen. Das ist das Geheimrezept, Heimweh zu umgehen und den Aufenthalt in vollen Zügen zu genießen. Und das mache ich!


Wie schon bereits angedeutet, wohne ich aktuell bei meiner ersten Gastfamilie, den Turners, in Macedon. Sie sind wirklich unbeschreiblich nett, fürsorglich und ziemlich
„colourful“. So haben sie sich in der ersten E-Mail mir vorgestellt. A colourful and busy Australian family. John, mein Gastvater, besitzt ein eigenes Motel (Black Forest Motel), welches ihn stets beschäftigt hält. Meine Gastmutter, Samantha, arbeitet als Krankenschwester und Hebamme in Melbourne und Umgebung. Sie arbeitet von morgens bis abends und ist zusätzlich noch aktuelle Präsidentin des Gisborne Rotary Clubs. Fragen Sie mich nicht, wie sie es schafft das alles unter einen Hut zu bekommen und gleichzeitig auch noch uns Kindern eine fantastische Mutter zu sein. Ich verstehe mich super mit ihr und sie ist immer für mich da, leiht mir ihre Blazer und Cardigans aus, wenn ich keinen passenden zu meinem Kleid habe, und schwärmt mit mir zusammen über die lecker aussehenden Torten und Desserts in der Back Show, welche momentan im TV läuft. Tagsüber hält mich mein kleiner Bruder Tomas auf Trapp. Ich habe ihn wirklich lieb, aber manchmal nervt er einfach. Der perfekte kleine Bruder. Nervig und dennoch liebenswert. Außerdem habe ich noch eine große Schwester, Jorja (19), welche in Melbourne an der Universität studiert. Jacob, Rachel und Jessica sind bereits ausgezogen, bzw. leben in Sydney. In dem gemeinsamen Skiurlaub durfte ich sie jedoch alle kennenlernen und habe sie bereits in mein Herz geschlossen. Eine wunderbare Familie. Schon nach zwei Monaten fühle ich mich wie ein Teil der Familie und möchte gar nicht mehr weg.


Da meine Gastfamilie einen starken Bezug zu Rotary hat, gehe auch ich regelmäßig zu den Rotary Meetings. Jede zweite Woche fahre ich zusammen mit meinen Gasteltern nach Gisborne, meinem Host Club, in den Golf Club, wo die wöchentlichen Treffen stattfinden. Das Besondere an diesem Ort sind seine australischen Bewohner: Kängurus. Und nicht nur eine Känguru Familie hat sich auf dem saftig grünen Golfrasen ein Zuhause eingerichtet, nein, hunderte. Sobald man die Einfahrt hinauffährt kann man rechts und links, einfach überall, Kängurus sehen. Für mich ist das selbstverständlich jedes Mal ein absolutes Highlight, für die Australier jedoch nicht. Kängurus sind eine Plage, erklärt mir mein Gastvater. Nicht, weil sie nicht süß aussehen, sondern, weil es einfach zu viele von ihnen gibt. Natürlich geht es in diesem Absatz nicht über Australiens niedliche Tierwelt, über die ich seitenweise schreibe könnte, sondern über Rotary und meinen Bezug dazu. Ich bin in zwei Rotary Clubs untergebracht. Gisborne und Woodend. Das heißt, ich verbringe die erste Hälfte meines Jahres im Club von Gisborne und die zweite in dem von Woodend. Doch obwohl ich noch in Gisborne untergebracht bin, habe ich schon Kontakt zu meinem zweiten Host Club. Sie haben mich zu meinem ersten Event mitgenommen, nach Melbourne, denn dort wurde die Eröffnung eines Obdachlosen Hauses gefeiert. Es dient ihnen als Zufluchtsort, in dem sie sich duschen können, frische Kleidung zur Verfügung gestellt bekommen, miteinander kochen, reden und bei Bedarf medizinische Beratung und Behandlung erhalten. Ich persönlich war fasziniert von diesem Projekt, welches Rotary auf die Beine gestellt hat. Es war eine wirklich klasse Erfahrung für mich.


Ein wahres Schloss. Meine Schule, das Braemar College, ist in einem viktorianischem Baustil gehalten und schaut aus, wie ein Schloss. Ernsthaft. Sie glauben gar nicht, wie geflasht ich war, als mein Schulbus mich an meinem ersten Schultag zur Schule gefahren hat, ich ausgestiegen bin und diesen Anblick vor Augen hatte. Ein Traum. Der Schulalltag ist jedoch kein Traum, sondern echte Arbeit. Da es eine Privatschule ist, sind die Erwartungen etwas höher als ich gedacht habe. Jede Klausur schreibe ich mit und werde bewertet, genau, wie jeder andere Schüler. Meine Lehrer sind zum Glück echt nett und respektieren mich. Wenn ich eine Schulaufgabe mal nicht verstehe, helfen sie mir weiter und erklären sie mir noch einmal einfacher. Anders als in Deutschland muss man hier in Australien sechs Fächer belegen, wo hingegen man in Deutschland in etwa dreizehn Fächer hat. Bereits im Voraus konnte ich meine Fächer wählen und habe mich letztendlich für Maths, English, Drama, VisCom (Visual Communication / Design), Health und PE (Physical Education / Sport) entschieden. Drama, Health und PE machen mir besonders Spaß. In Drama müssen wir aktuell eine Solo Performance schreiben, welche wir dann am Ende des Schuljahres vorführen müssen. Zu dem Arbeitsprozess gehört auch das Schreiben eines Skriptes. Am Anfang war es etwas schwierig, mich in das Fach hineinzuarbeiten, aufgrund meiner Sprachkenntnisse, doch mit der Unterstützung meiner Freunde und meines Drama Lehrers kann ich nun ein vollständiges Skript vorweisen, auf das ich echt stolz bin. Generell ist das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer eher freundschaftlich und nicht so distanziert, wie es in Deutschland der Fall ist. In den Lunch Pausen sitze ich immer zusammen mit meinen Freunden. Wir reden, lachen viel, verzweifeln beim MAU spielen, diskutieren die neuesten Ereignisse und gehen jeden Dienstag in die Chorprobe.


Das ist doch eine super Überleitung zu meinen Aktivitäten. Die Schule bietet eine breite Auswahl an innerschulischen Aktivitäten an, wie zum Beispiel: Chor, Orchester, Fechten, Netball, Basketball und viele weiter Sportarten, man kann sogar Fahrstunden nehmen und somit für den Führerschein üben. Ich habe erst einmal klein angefangen und gehe, wie ich oben schon erwähnt habe, in den Chor. Außerhalb der Schule spiele ich jeden Montag Volleyball in einer Mixed Mannschaft, das heißt unser Team besteht aus Männern und Frauen jeder Altersklasse. Zudem spiele ich auch noch Netball die kommende Saison. Netball ist ein basketballähnliches Mannschaftsspiel, welches in Australien ziemlich beliebt ist. Das Ziel dabei ist es, den Ball in den Korb zu befördern. Anders als beim Basketball darf man sich jedoch nicht bewegen, nachdem man den Ball zugespielt bekommen hat. Eine Information am Rande: ich habe noch nie Netball gespielt.


In den vergangenen zwei Monaten durfte ich bereits so viel erleben. Wissen Sie, es ist ein großer Schritt diesen Austausch zu machen und wenn man den Rebounds so zugehört hat, wie sie von ihrem Jahr erzählt haben, von ihren Erfahrungen und Erlebnissen, dann hat sich der eigene Austausch noch so fremd und weit entfernt angefühlt. Doch jetzt bin ich hier in Australien und darf diese ganzen Sachen selbst erleben. Wir waren Skifahren, besuchten zwei Footballspiele, fuhren zum Strand und rockten die Skipiste in Minion Onesies am Vatertag. All diese Erlebnisse waren so wunderschön und unvergesslich. Samantha erzählt nun schon zum hundertsten Mal von der Panne beim Skifahren, als Tomas auf dem sogenannten „Walk of Fame“, der Abfahrt direkt unter dem Sessellift, wo man seine Skikünste präsentieren kann, hingefallen ist, ich den Held spielte und seine verlorenen Skier und Skistöcke einsammelte, mit meinen Skiern hängengeblieben bin und „hui“ rückwärts den „Walk of Fame“ hinunter geschlittert bin. Das sind wertvolle Erinnerungen und ich muss bei dem Gedanken an diese bizarre Szene immer wieder schmunzeln. Ein anderes wundervolles Erlebnis war das Footballspiel von Hawthorn gegen Collingwood. Die Finger verkrampft und die Augen weit aufgerissen, verfolgten wir gespannt und angespannt das Spiel. In den letzten Sekunden der entscheidende Treffer! Mit einem Endergebnis von 112 - 111 verließen wir Hawthorn Supporter glücklich das MCG Stadion. Gerade mal letztes Wochenende bin ich zusammen mit meiner zweiten Gastfamilie nach Geelong gefahren, an den Strand. Zum Glück war ausnahmsweise mal schönes Wetter, sodass der Strandspaziergang ein voller Erfolg war. Traumhaft schön! Traumhaft ist ein gutes Stichwort, um ein anderes ganz besonderes Erlebnis zu beschreiben. Die Foto Tour durch Melbourne inklusive des Eureka Towers. Von dem Skydeck auf Etage 88 hat man einfach einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt. Ich saß einfach dort, vor den riesigen Fenstern und genoss für eine ganze Weile den Ausblick. Ich weiß, das sind ziemlich viel Ereignisse, und ich will auch nicht übertreiben, aber eines muss ich noch hinzufügen. Das erste Rotary Orientation Camp, auf dem wir Inbounds das erste Mal aufeinandergetroffen sind. Frankreich, Spanien, Schweiz, Norwegen, Finnland, Schweden, Brasilien, Japan, Deutschland und Ungarn. Wir sind eine ziemlich multikulturelle Gruppe und sind innerhalb dieser drei Tage schon unglaublich gut als Gruppe zusammengewachsen.

 

Puu das ist bis jetzt schon ein echt langer Report. Eigentlich habe ich gar nicht geplant, so viel zu schreiben, aber das ist wie ein Kreativitäts Rausch gerade. Na gut also weiter geht es mit „Wo gib es Probleme“. Ehrlich gesagt habe ich keine richtigen Probleme aktuell. Alles läuft super, ich kann mich gut verständigen, komme in der Schule einigermaßen gut mit, verstehe mich fantastisch mit meiner Gastfamilie. Ein kleines Problem bei meiner Ankunft war das Wetter, bzw. die Temperatur. Ich war irgendwie eher auf Wärme eingestellt, weshalb ich zu wenige Pullover im Reisegepäck hatte. Dieses Problem habe ich dann jedoch schon am zweiten Tag aus der Welt geschaffen. Somit hatte ich wenigstens einen guten Grund, nach Melbourne hineinzufahren und mir ein paar neue Pullover zu kaufen. Das Ganze habe ich dann noch mit einer Sightseeing Tour abgerundet und schon war der Tag perfekt.


Unterschiede zu Deutschland. Also der erste ganz große Unterschied zu Deutschland sind die Kängurus. Haben Sie schon einmal ein Känguru auf Deutschlands Wiesen
gesehen? Also ich nicht. Hier jedoch gibt es tausende, neben der Straße, auf der großen Wiese. Ich sehe sie immer friedlich grasen (ich bin mir nicht sicher wie man das bei Kängurus nennt. Grasen ist wahrscheinlich eher so ein Pferd oder Kuh Ding. Kängurus essen, das wird’s sein), wenn der Schulbus den steilen Berg hoch zu meiner Schule fährt. Generell ist die Tierwelt so viel anders als in Deutschland. Eines Morgens, es war ein Schultag, als ich gerade aus der Tür hinaus gegangen bin, sah ich diesen Vogel. Ein knall roter Vogel, welcher eher aussah, wie ein Papagei. Ich war so begeistert von ihm, habe erst einmal ein paar Fotos gemacht, dass ich doch beinahe meine Bus verpasst hätte. Dabei war ich so früh dran an diesem einen Morgen! Was sonst noch anders zu Deutschland ist, ist das Essen. Ich beschränke mich hier erst einmal auf die Süßigkeiten. TimTams. Mein Leben! Ich liebe Schokolade, besonders Milka Schokolade, aber TimTams sind eine Revolution der Schokoladenverarbeitung. Deutsche essen TimTams normal, einfach hineinbeißen. Australier essen sie anders. Sie füllen ein Glas mit Milch, wenn man mag auch warmer Milch, beißen zwei kleine gegenüberliegende Ecken ab, wirklich nur ganz wenig, tunken die eine Seite ins Glas und trinken die Milch durch den TimTam Keks. Die Schokolade wird dadurch so  weich und der Keks so fluffig. Einfach traumhaft. Weg von den Süßigkeiten zu normalem Essen. Generell ist das Essen doch ziemlich europäisch. Man isst gerne Bacon mit Toast und Ei zum Frühstück, ein Vegemite Brot zum Lunch und ein warmes Gericht zum Abendessen. Ich persönlich hasse Vegemite. Ich weiß, „hassen“ ist ein starkes, nicht schönes Wort, aber es stimmt in diesem Fall. Glauben Sie mir, ich habe es versucht, mehrmals, doch ich kann es einfach nicht essen. Es ist einfach zu bitter. Noch ist der Unterschied in der Landschaft nicht all zu groß, denn momentan ist noch Frühling. Wenn der Sommer kommt, verwandelt sich die Landschaft jedoch ziemlich enorm. Aus den grünen Wiesen werden braun, rote Flächen und die Temperatur steigt an manchen Tagen bis zu 40 Grad Celsius, was echt heiß ist. Australier haben diesen „no worries“ Lifestyle. Aus jeder Ecke hört man diese Redewendung „no worries, all good, that's okay“. Ich persönlich finde das sehr gut, diesen gelassenen, gechillten „no worries“ Lifestyle. Er hat mich angesteckt. Seit ich hier bin, fühle auch ich mich gelassener und entspannter. Mag sein, dass es an dem „no worries“ Lifestyle liegt, vielleicht aber auch an den TimTams mit Milch.


Jetzt ist aber Schluss, sonst fallen mir noch die Finger ab vom vielen Tippen. Ich hoffe Sie hatten Spaß beim Lesen und ich konnte all Ihre Fragen beantworten.


Viele liebe Grüße aus Australien!


Cheers, Lena Kirsten